Dorstener Wohnungsgesellschaft

DWG besiegelt Kooperation mit den Recklinghäuser Werkstätten. Mitarbeitende mit Behinderung unterstützen das Serviceteam und werden in den Arbeitsmarkt integriert.

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Das Bild zeigt (v.l.) Ulrich Hartmann (DWG), Nicole Reese (Teamleitung Integrationsfachdienst ifa bei der Diakonie) und DWG-Geschäftsführer Markus Funk, die gemeinsam die Einstellung eines Mitarbeitenden mit Behinderung ins Serviceteam der Wohnungsgesellschaft besiegelten.

Die Dorstener Wohnungsgesellschaft mbH (DWG) sowie die Recklinghäuser Werkstätten gGmbH (Träger ist das Diakonische Werk) haben in der vergangenen Woche offiziell eine Kooperation besiegelt: Die DWG hat seit Mitte des Jahres einen Mitarbeiter der Recklinghäuser Werkstätten für Menschen mit Behinderung zur Unterstützung seines Serviceteams eingestellt und erfreut sich einer tatkräftigen Unterstützung.

Ulrich Hartmann, technischer Leiter der DWG: „Die Zusammenarbeit mit den Recklinghäuser Werkstätten lief von Beginn an reibungslos. Der Mitarbeiter hat sich super in unser Team integriert.“

Zielsetzung der Kooperation ist es, Menschen mit Behinderung den Einstieg in ein berufliches Anstellungsverhältnis zu ermöglichen und sie dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Während seiner Tätigkeit für die DWG bleibt der Mitarbeiter angestellt bei den Recklinghäuser Werkstätten und wird auch von dort aus weiter betreut. Ziel ist es, ihn über diese Praktikumsphase in ein reguläres Arbeitsverhältnis zu vermitteln.

Für DWG-Geschäftsführer Markus Funk ist das eine tolle Win-Win-Situation: „Wir freuen uns riesig, den Kollegen der Recklinghäuser Werkstätten hier Einstiegsmöglichkeiten bieten zu können. Gleichzeitig können wir unser Serviceteam gut unterstützen, wovon am Ende auch unsere Mieter profitieren.“

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