Erdbebenkatastrophe

Ein schweres Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat mindestens 5000 Menschen das Leben 
gekostet. Die Flaggen vor dem Dorstener Rathaus und an der Feuerwache wehen auf halbmast.
 

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Seit dem frühen Dienstagmorgen hängen die Flaggen vor dem Dorstener Rathaus und der Hauptfeuer- und Rettungswache auf halbmast. Ein verheerendes Erdbeben hat in der Türkei und in Syrien am frühen Montagmorgen mindestens 5000 Menschen das Leben gekostet. Zahlreiche weitere Menschen werden noch vermisst oder sind schwer verletzt.

„Unser Mitgefühl gilt den Opfern sowie allen weiteren vom Erdbebenunglück betroffenen Menschen. Wir denken auch an die zahlreichen Angehörigen und Familienmitglieder, die hier bei uns in Deutschland zu Hause sind und um liebe Menschen trauern oder mit ihnen bangen“, drückt Bürgermeister Tobias Stockhoff die Anteilnahme der Stadt Dorsten und seine persönliche Anteilnahme aus.

Der Bürgermeister hatte am Montag angeordnet, dass als Zeichen der Verbundenheit mit den Angehörigen der Opfer die Flaggen vor den städtischen Gebäuden auf halbmast gesetzt werden.

 

Die „Aktion Deutschland hilft“ hat ein Spendenkonto eingerichtet:

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