Stadtbibliothek Dorsten

Beim Vorlesewettbewerb in der Stadtbibliothek sind die Sieger ermittelt worden. Gewonnen hat Julie Koßmann von der Bonifatiusschule. Bürgermeister Tobias Stockhoff war als Jurymitglied dabei. 

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Schon seit 2014 lädt der Verein zur Förderung der Stadtbibliothek Dorsten e.V. zum Vorlesewettbewerb ein. Bei der Endrunde im Juni haben insgesamt 27 Jungen und Mädchen als Beste ihre Klassen vertreten. Sie begeisterten die Jury, zu der auch Bürgermeister Tobias Stockhoff gehörte, und das Publikum mit ihren Vorträgen aus „Ich bin Flocke – Alle Hufe voll zu tun“. Das Buch wurde allen Kindern im Vorfeld zum Üben zur Verfügung gestellt und darf als Geschenk des Fördervereins in jeder Klasse bleiben.

So knapp wie noch nie war am Ende das Ergebnis: Jeweils nur ein einziger Punkt trennte die Bestplatzierten voneinander. Nach etwas mehr als zwei Stunden durfte sich Julie Koßmann (Bonifatiusschule) über den ersten Platz und damit über den begehrten Siegerpokal freuen. Ihr folgten auf den Plätzen zwei und drei Leana W. (Wilhelm-Lehmbruck-Schule) und Josefine Paß (Pestalozzischule). Über Urkunden und Buchgutscheine, ebenfalls gesponsert vom Förderverein, durften sich natürlich am Ende natürlich alle freuen.

„Ein großes Dankeschön geht an die Kinder, die mit ihren großartigen Leistungen für einen sehr unterhaltsamen Nachmittag gesorgt haben. Es geht aber auch an alle Lehrkräfte der 3. Klassen für die Vorbereitung, aber auch fürs Daumendrücken vor Ort oder die mitgegebenen Glücksbringer. Ohne dieses Engagement wäre der Vorlesewettbewerb gar nicht möglich“, sagt Birgitt Hülsken, Leiterin der Stadtbibliothek.

Bürgermeister Tobias Stockhoff war ebenfalls begeistert vom Vorlesewettbewerb: „Alle Kinder waren mit großer Freude dabei und haben die lustige Geschichte von Pony Flocke sehr gut vorgelesen. Zu entscheiden, wer die Geschichte besten vorgelesen hat, war fast unmöglich. Vielen Dank an alle, die dabei waren - vor allem auch an den Förderverein unserer Stadtbibliothek, der diesen tollen Vorlesewettbewerb möglich macht. Es war ein toller Nachmittag!“

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